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Christian Dittus |
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LINEA DE FUEGO
«Als Kriegsreporter habe ich ueber mehrere Buergerkriege berichtet und es gibt einen Moment, in dem man feststellt, dass ein solcher nicht der Kampf des Guten gegen das Boese ist.... Es ist nur das Grauen, das dem Grauen gegenuebersteht.» -- Arturo Pérez-Reverte
In der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 1938, waehrend der Schlacht am Ebro, ueberquerten 2.890 Maenner und 14 Frauen der XI. gemischten Brigade der Armee der Republik den Fluss, um den Brueckenkopf von Castellets del Segre zu errichten, wo sie zehn Tage lang kaempften ... Doch weder Castellets noch die 11. Brigade oder die Truppen, die jener im Roman gegenueberstanden, haben jemals existiert. Die Militaereinheiten, Orte und Personen, die in diesem Roman vorkommen, sind erfunden, obwohl weder die Fakten noch die realen Namen, die sie inspirieren, fiktiv sind.
Die Schlacht am Ebro war die haerteste und blutigste aller Schlachten, die waehrend des Spanischen Buergerkrieges ausgetragen wurden. Es gibt eine Fuelle von Dokumenten, Kriegsberichten und persoenlichen Zeugnissen darueber. Mit einer Mischung aus historischer Dokumentation und narrativem Erfindungsreichtum, legt einer der meistgelesenen Autoren der spanischen Literatur nicht nur einen Roman ueber den Spanischen Buergerkrieg vor, sondern schafft ein eindrueckliches, in gewisser Weise zeitloses Portraet von Maennern und Frauen in jedem Krieg.
Mit Línea de fuego versetzt Arturo Pérez-Reverte den Leser mit ueberwaeltigendem Realismus in die Reihen derer, die, ob freiwillig oder gezwungen, auf beiden Seiten der Schlachtfronten kaempften.
In der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 1938, waehrend der Schlacht am Ebro, ueberquerten 2.890 Maenner und 14 Frauen der XI. gemischten Brigade der Armee der Republik den Fluss, um den Brueckenkopf von Castellets del Segre zu errichten, wo sie zehn Tage lang kaempften ... Doch weder Castellets noch die 11. Brigade oder die Truppen, die jener im Roman gegenueberstanden, haben jemals existiert. Die Militaereinheiten, Orte und Personen, die in diesem Roman vorkommen, sind erfunden, obwohl weder die Fakten noch die realen Namen, die sie inspirieren, fiktiv sind.
Die Schlacht am Ebro war die haerteste und blutigste aller Schlachten, die waehrend des Spanischen Buergerkrieges ausgetragen wurden. Es gibt eine Fuelle von Dokumenten, Kriegsberichten und persoenlichen Zeugnissen darueber. Mit einer Mischung aus historischer Dokumentation und narrativem Erfindungsreichtum, legt einer der meistgelesenen Autoren der spanischen Literatur nicht nur einen Roman ueber den Spanischen Buergerkrieg vor, sondern schafft ein eindrueckliches, in gewisser Weise zeitloses Portraet von Maennern und Frauen in jedem Krieg.
Mit Línea de fuego versetzt Arturo Pérez-Reverte den Leser mit ueberwaeltigendem Realismus in die Reihen derer, die, ob freiwillig oder gezwungen, auf beiden Seiten der Schlachtfronten kaempften.
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Published by Alfaguara |